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Bloggerschnack im Sommer 2025: Was würdest du Neulingen zum Blog-Start empfehlen? & Wie viel Inklusion ist auf meinem Blog?

  • Autorenbild: ede-line
    ede-line
  • 6. Juli
  • 17 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Im Bloggerforum Bloghexen gibt es jeden Monat einen sog. „Bloggerschnack“. Eine Blogaktion, wo man zu einem Thema zum Thema Bloggen & Schreiben einen Beitrag verfassen kann. Diesmal tue ich zwei Themen aus zwei Monaten (Juni und Juli) zusammenlegen. Das Thema aus dem Monat Juni war „Was würdest Du Neulingen zum Blog-start empfehlen?“ und  das Thema im Juli ist Inklusion auf deinem Blog: Wie machst du deine Inhalte für alle zugänglich?" Warum ich nun beide Themen zusammenfüge? - Da ich erstens im Juni eine kleine Blogpause hatte, da ich die Zeit zum Bloggen nicht gefunden habe aus persönlichen Gründen und zweitens da die zwei Themen bei mir auch gut zusammenpassen. Denn auch wenn man kein Neuling mehr ist, gibt es immer wieder Dinge, die man noch dazu lernt und irgendwie wieder zu einem „Neuling“ wird; und so ging es mir mit dem Thema für den Bloggerschnack-Juli. Also Du siehst auch als „Fortgeschrittener“ oder „Profi“ lernt man noch dazu. Und auch wenn das Bloggen für Dich nicht mehr neu ist, könnte der Beitrag vielleicht trotzdem für Dich interessant sein – denn ich finde es auch immer spannend von Anderen zu Lesen, wie sie damit umgehen oder wie ihre Anfänge waren und bin dann froh zu erfahren, dass es ihnen ja kaum anders ging als mir selbst – somit waren für mich die Bloggerschnack-Beiträge im Monat Juni von all den anderen Bloggern, die an der Aktion teilgenommen hatten – eine wahre Bereicherung! Wer alles an der Aktion teilgenommen hat, kannst Du am Ende des Beitrages erfahren – dort verlinke ich auch alle anderen Teilnehmer mit ihrem Beitrag zum Bloggerschnack im Juni/Juli.

Bloggerschnack Logo
Bloggerschnack Logo

Mein Überblick über den heutigen Beitrag:

1.                  Aller Anfang ist schwer …

„Ein Meister ist noch nie vom Himmelgefallen“ – besagt ein weises Sprichwort und das gilt auch für die Blogsphäre. Auch wenn Du Dir 100 Beiträge mit Tipps für Neulinge durchliest, wirst auch Du am Anfang Deine Hürden haben und Fehler machen, dass ist ganz normal. Zudem wird man nie eine „Punktlandung“ hinlegen, sondern startet immer klein und wird mit der Zeit auch immer besser! Welche Hürden es gibt, welche Du vielleicht umschiffen kannst sowie wie mein Start mit Fehlern und Hürden aussah – dazu nun mehr in diesem Abschnitt.

 

1.1              Meine Anfänge als Bloggerin mit einem Lifestyle-Blog – und wie daraus der Blog „edelineshealthythings“ wurde?

Bevor ich meinen Gesundheitsblog „edelineshealthythings“ 2024 gestartet hatte; hatte ich zuvor für ein paar Jahre einen Lifestyleblog gehabt. Allerdings wo ich jetzt mit meinem Gesundheitsblog stehe, stand ich mit dem Lifestyleblog nie! Ich tat eher im „stillen Kämmerlein“ mit mir selbst schreiben; nur wenige sahen und lasen ihn. Zudem tat ich mich darin ganz schön verlieren und wusste am Ende gar nicht mehr so recht, worüber ich schreibe. Bis ich dann irgendwann auch mal endlich andere Beiträge zu dem Thema Bloggen und Empfehlungen für Bloganfänger durchlas. Ja, dass hätte ich wahrscheinlich schon viel eher machen können, aber wie es halt manchmal so ist ….

Deshalb kann ich Dir auch nur empfehlen, solche Beiträge auch zu lesen und Ratschläge auch anzunehmen. Es macht auch Sinn sich mehrere Beiträge dazu durchzulesen und nicht nur von einer Person, da natürlich jeder auch seine eigenen Erfahrungen macht – weitere Beiträge zu dem Thema findest Du im Abschnitt 5.1.Mir wurde erst mit Lesen solcher Beiträge bewusst, um mehr Besucher auf meinen Blog zu bekommen, muss ich an die Sache anders herangehen und aus dem Lifestyleblog wurde ein ganz neuer Blog, nämlich mein derzeitiger Gesundheitsblog. Allerdings sei dazu gesagt, bin ich mit der Zeit auch älter geworden, was ja ganz normal ist, und mit den Jahren wird sich Dein Schreibstil auch verändern und wahrscheinlich wird Dir in einigen Jahren vielleicht auch ganz andere Themen für Dich interessant sein als es heute der Fall ist – so war das bei mir auch. Allerdings gibt es auch Themen, die seit je her mich interessieren und über diese Themen schreibe ich nun hauptsächlich.

1.2       Was hat mich damals erstmal vom Bloggen abgeschreckt - und wie denke ich heute über diese Themen?

  • Technische Skills – Schreiben und am besten daran auch andere teilhaben zu lassen, wollte ich schon immer, aber einen Blog zu starten heißt auch sich mit den ganzen „drumherum“ auseinanderzusetzen. Ich und Technik, Computer und Internet – ohje, dass wird doch nie was und wie geht man, dass überhaupt an, habe ich mir damals gedacht. SEO, Plugins, DSGVO und co. dass waren alles Fremdwörter für mich. Zudem wo kann man überhaupt einen Blog erstellen, welche Seite nehme ich dafür und wie richte ich sie ein. Mit meinem damaligen Freund hatte ich dann einfach irgendwann doch den Blog gestartet. Er half mir zu Beginn bei den technischen Dingen. Doch irgendwann stand ich da allein und musste mich da auch hinein fuchsen. Im Nachhinein habe ich dann für mich bemerkt, dass es gar nicht so schlimm ist und man auch gar nicht alles wissen muss, um einen Blog zu starten.  Allerdings muss ich gestehen, bis heute bin ich darin kein Profi und manche Dinge sind immer noch „chinesische Dörfer“ für mich sowie lerne ich immer noch dazu.

  • Kosten – Zuerst abgeschreckt, um einen Blog zu starten hat mich, außer mich mit den technischen Skills auseinanderzusetzen das Thema Kosten. Eine Seite zu starten, kostet bestimmt viel Geld und dass kann ich mir bestimmt nicht leisten, so meine damalige Sorge. Doch kann man sehr wohl erstmal auch kostenlos eine Seite eröffnen und das tat ich damals auch über den Anbieter „WIX“. Man hat halt dann nicht alle Funktionen zur Verfügung und auch keine eigene Domain, d.h. die Seite hieß nicht www.edelineshealthythings.de sondern www.edelineshealthythings.wix.com Doch für den Anfang hat dass mich nicht gestört. Irgendwann hatte ich mir dann eine eigene Domain gekauft, dass war schon was besonderes eine eigene Domain zu haben – ohne diesen Zusatz „Wix“. Es ist dann natürlich viel persönlicher. Mit der Zeit kaufte ich dann auch ein Webseitenpaket, um mehr Tools zur Verfügung zu haben und noch zusätzlich bei einem anderen Anbieter den Impressumschutz (dass ich nicht meine eigene Adresse angeben muss im Impressum). Im Nachhinein sind die Kosten überschaubar. Doch wenn Du am Anfang bist, Deines Blogs würde ich Dior raten erstmal kostenlos zu starten, kaufen kannst Du immer noch später, schau erstmal für Dich, ob das Bloggen überhaupt was für Dich ist und es sich lohnen würde etwas zu kaufen.

  • Worüber schreibe ich und wen interessiert, dass überhaupt, was ich schreibe? -  Das waren auch essenzielle Fragen, die vor meinem Blogstart im Kopf herum schwirrten und am Anfang hatte ich wirklich kein richtiger Plan, worüber ich überhaupt schreiben sollte, da es einfach zu viele Themen gab, die mich beschäftigten und interessierten. Mein Start war, wie oben schon erwähnt, ein Lifestyle-Blog, wo ich gefühlt über (fast) alles schrieb. Ich veröffentlichte Rezepte, Reiseberichte und erlebte Veranstaltungen, Rezensionen zu CD´s und Bücher, die ich gehört/gelesen hatte, Beiträge zu Themen wie Musik, DIY, Beauty, Wellness, Fashion, Lifestyle (Persönliches, Gedanken, usw.) irgendwann auch zu Liebe und Gesundheit. Ja, irgendwie einfach viel zu viel. Zudem gab es zu manchen Themen auch nur eine Handvoll Beiträge. Zu anderen wiederrum viel mehr Beiträge. Irgendwann war mir dann bewusst, ich muss meine Themen mehr einschränken und sollte mich mehr auf bestimmte Dinge fokussieren. Deshalb hatte ich mich entschieden einen Gesundheitsblog zu starten, jedoch wollte ich auf ein paar der anderen Themen nicht verzichten und hatte somit meine „persönlichen Gesundheitsbooster“ in den Blog mit eingebunden. Deswegen kann ich Dir nur raten, überlege, bevor Du Deinen Blog startest, schon etwas wohin die Reise Deines Bloges hingehen soll – doch dazu später mehr. Wenn man einen Blog startet, dann natürlich auch mit den Gedanken, dass es nicht nur in den „Katakomben des Netzes“ verschwindet, sondern auch gelesen wird, deshalb fragte ich mich auch, wem es überhaupt interessiert, was ich schreibe, und worüber kann ich schreiben, dass es überhaupt gelesen wird. Jetzt weiß ich, dass es nicht entscheidend ist „für andere“ zu schreiben, sondern in erster Linie machst Du das für Dich und es gibt immer irgendjemand da draußen, dem das Thema zusagt und interessiert, aber natürlich auch Menschen, die es nicht anspricht, damit muss man leben können.

1.3       Was ich damals gern gewusst hätte oder Welche Stolpersteine hätte ich selbst gerne umschifft?

Wie schon oben erwähnt, hatte ich in einigen Dingen beim Start Schwierigkeiten gehabt und erst mit der Zeit gelernt diese Dinge anders anzugehen. Besonders zu Beginn mit meinem Lifestyle-Blog verweilte ich in meiner „Bubble“. Allerdings Erfolg kommt nicht von allein bzw. über Nacht!  Da hatte ich nun meinen eigenen Blog – endlich eine Seite und dachte mir cool, jetzt kommen ganz viele Leser/-innen und werden meinen Blog lesen und ich werde bald von meinem Blog leben können. So sah es jedenfalls auf anderen Blogs aus, die ich damals besuchte und die erfolgreich waren. Doch „Pustekuchen“ – außer mein bester Kumpel, mein Freund und ihre Geschwister tat damals keine Seele meinen Blog lesen und es tat sich nichts. Das man natürlich nicht einfach von heute auf morgen gleich auf Seite eins angezeigt wird bei Google und das man seinen Blog auch irgendwie „promoten“/vermarkten muss, war mir damals nicht so bewusst. Deswegen herrschte eine Weile einfach nur Stillstand und er verweilte in seiner „Bubble“. Erst mit der Zeit wurde mir bewusst, um mehr Leser/-innen auf meinen Blog zu locken, solltest Du ihn sichtbar machen. Somit meldete ich mich bei Pinterest und Facebook an und machte meine erste Werbung für meinen Blog. Damit kamen auch nicht 1000 Besucher auf den Blog, doch schon ein paar wenige mehr. Mit der Umstellung vom Lifestyle- zum Gesundheitsblog tat ich dann auch vermehrt an Blogparaden teilnehmen, bei anderen Blogs kommentieren, mich mehr und mehr vernetzen sowie tat ich mich noch auf weiteren sozialen Netzwerken anmelden und dort auch meinen Blog sichtbar machen. Mehr und mehr Leser/-innen kommen seitdem auf meinen Blog und hin und wieder lässt auch der ein oder andere ein Like oder Kommi da. Zudem gibt es auch immer mehr Freunde oder Bekannte, die somit auf meinen Blog aufmerksam werden und mich darauf hin und wieder ansprechen, was mich schon erfreut. Doch Geld verdienen tue ich damit immer noch nicht – bzw. denke ich mir heute auch ist, dass nicht das entscheidendste. Das Bloggen soll vor allem Spaß machen und wenn man damit auch nur ein paar Menschen erreicht, ist dies schon ein Gewinn. Zudem gibt es da draußen, so viele Blogs, die damit kein Geld verdienen und die mit ihrem Blog nicht über Nacht berühmt geworden sind. Natürlich gibt es auch die „andere Sorte“ Blog, aber auch die sind nicht über Nacht berühmt geworden. Zudem gibt es bei erfolgreichen Bloggern auch oft Blogger, musste ich leider feststellen, die denken sie wären etwas „besseres“ oder „besonderes“ nur weil sie mit ihrem Blog erfolgreicher sind als vielleicht manch anderer Blogger. Dabei finde ich es gerade wichtig sich gegenseitig auszutauschen und sich nicht als Konkurrenz zu sehen! Gerne hätte ich schon damals diese Punkte gewusst! Ein weitere Punkt, den ich damals gern gewusst hätte, dass es nicht schlimm ist, wenn der Blog zu Beginn nicht perfekt ist und vielleicht die Seite noch nicht aussieht, wie die von einem berühmten Blogger, da sie ja eh erst am Entstehen ist und mit der Zeit wird das auch besser. Zudem gibt es viele Menschen da draußen, denen es nicht stört – es ist meist der eigene Anspruch den man an sich hat. Des Weiteren, wie ich schon weiter oben erwähnt habe, wird es eh immer Menschen geben, den der Blog nicht gefällt oder nicht interessiert, da dies natürlich auch immer Geschmackssache ist.   

  1. Hilfreiche Tipps für Bloganfänger

    • Fokussiere Dich – Im Abschnitt 1.1 hatte ich ja schon berichtet, dass ich zu Beginn gar keinen richtigen Plan hatte, worüber ich schreiben mag und gefühlt über jedes Thema irgendwas schrieb. Jedoch über gefühlt jedes Thema zu schreiben, kommt irgendwann unglaubwürdig rüber. Denn mit Deinem Blog stellst Du ja eine „Art“ Experte auf Deinem Gebiet da, deshalb kann es sehr hilfreich sein, wenn Du Dich mehr auf bestimmte Themen fokussierst oder sogar eine gewisse Nische für Deinen Blog nimmst. Nischenblogger haben es häufig leichter erfolgreich zu werden. Doch gibt es auch Blogger/-innen, die nicht nur eine spezielle Nische ansprechen und damit erfolgreich sind, wie u.a. https://josieloves.de/ - Sie tut auf ihrem Blog über das Reisen berichten, aber auch über Fashion, Beauty und Lifestyle. Also wenn auch Du Dich damit schwer tust nur ein bestimmtes Thema anzufokussieren, kann ich Dir sagen, dass Du das nicht unbedingt brauchst. Allerdings solltest Du nicht in den Themen verschwimmen und Dich auf ein paar gezielte Themen beschränken. Praktisch ist es auch, wenn die Themen auch zusammenpassen – so habe auch ich auf meinem Gesundheitsblog neben den Gesundheitsthemen noch meine persönlichen Gesundheitsbooster (das Schreiben, das Reisen und die Musik) über die ich berichte, jedoch tue auch ich hier immer wieder den Bogen spannen zur Gesundheit und persönlichem Wohlbefinden. Also mache Dir bei Deinem Blogstart bewusst, was willst Du erreichen, was zeichnet Dich aus, welche Themen sind für Dich essenziell und was möchtest Du mit Deinem Blog den Menschen da draußen näher bringen. Eine weitere Möglichkeit ist, wenn Du Dich auf Deine Themen nicht einigen kannst, mehrere Blogs zu eröffnen wie z.B. die Bloghexe Anne – sie hat insgesamt 9 Blogs und hält sie gleichzeitig am Laufen, Respekt!

    • Hab Spaß – Vor allem solltest Du wenn Du einen Blog startest Spaß daran haben und ihn betreiben, weil Du es möchtest und Dich erfüllt. Zuallererst tust Du das für Dich und schreibst Du auch für Dich und dann kommen erst die „anderen“. Zudem wenn Du motiviert bist und Spaß an der Sache hast, wird das durch Deine Texte und das Engagement den Du in Deine Seite steckst mehr deutlich und kommt besser bei Deinen Lesern an!

    • Sei nicht perfekt! – Gerade zu Beginn kommen immer viele Hürden auf einen zu und wird Deine Seite vielleicht noch nicht ganz Deinen Ansprüchen gerecht. Setze Dir nicht zu hohe Ziele! Jeder fängt mal klein an und auch Dein Lieblingsblog, der vielleicht schon ziemlich berühmt ist, hat mal klein angefangen.  Entscheiden ist auch der nächste Punkt; denn Du musst Dir eh erstmal ein Blogfundament aufbauen und mit der Zeit wirst Du merken, wird es auch besser und „alte Beiträge“ sind ja nicht in Stein gemeißelt – Du kannst sie immer wieder umändern.

    •   Fang einfach an – Denke nicht zu viel nach, sondern fang einfach erstmal an. Die Routine kommt mit der Zeit. Zudem kannst Du Deine Artikel auch im Nachhinein immer nochmal bearbeiten.

    • Sehe andere Blogger nicht als Konkurrenten und vernetze Dich! – Ein ganz wichtiger und entscheidender Punkt ist bei Deinem Start mit dem Blog, dass Du Dich vernetzt und austauschst mit anderen Bloggern. Denn der Austausch ist erstens eine große Bereicherung für Dich, da Du von Blogfortgeschrittenen und -profis lernen kannst und zweitens machst Du so auch aufmerksam auf Deinen Blog. Denn natürlich schauen sich andere Blogger auch in der Blogsphäre, um und sich gegenseitig zu unterstützen und zu Vernetzen ist doch viel besser als in seiner „Blase“ zu schmoren und jeden potenziellen Blogger als Gefahr oder Konkurrent zu sehen. Zudem kommentiere auch auf anderen Blogs, mache bei Blogparaden mit oder werde Mitglied in einem Bloggerforum, wie z.B. das Forum „Bloghexe“.

    • Promote Deinen Blog – Wer bloggt, möchte gerne auch gesehen und gelesen werden, dass wird aber Dein Blog nicht, wenn Du einfach vor Dich hin bloggst in Deinem stillen Kämmerlein. Damit auch andere auf Deinen Blog aufmerksam werden, solltest Du präsent werden. Wie Du mit Deinem Blog sichtbarer wirst, dazu mehr unter Abschnitt 3.

    • Eigenen Content erstellen – Tue unbedingt eigenen Content erstellen, d.h. die Texte, die Du verfasst selbst erstellen und nicht mit KI oder Copypaste sowie auch eigene Fotos verwenden als Bilder aus dem Internet. Erstens bist Du damit rechtlich auf der sicheren Seite – denn denke daran Dein Blog ist ja öffentlich und kann gesehen werden! Zweitens kommt es auch viel authentischer rüber, wenn Du Deinen eigenen Content erstellst. Natürlich kannst Du Dir Tipps und Informationen für Deine Beiträge besorgen, auch mal schauen wie andere Blogger das Thema umsetzen oder auch mal z.B. für Grammatik- und Rechtschreibfehler die KI verwenden, aber Du solltest nicht ganze Textpassagen übernehmen und wenn dann diese als Zitat oder Quelle ersichtlich machen.

    • Durchhaltevermögen / Glaub an Dich selbst – Wenn Du einen Blog starten möchtest, sollte Dir bewusst sein, dass Du nicht von heute auf morgen damit erfolgreich wirst und es dauern kann bis andere auf Deine Seite aufmerksam werden. Das kann natürlich auch Kräftezerren sein, aber wenn Du ein bestimmtes Ziel vor Augen hast und das erreichen magst, solltest Du unbedingt dran bleiben!

    • Es wird immer Menschen geben, die das, was Du machst, nicht gut finden oder kritisieren. Kritik ist nicht schlechtes, aber wenn diese beleidigend wird, kann dies an uns sehr zehren. Meist verlieren wir dann auch den Mut! Sei dir bewusst, da draußen gibt es immer Menschen, die etwas gegen Dich oder das was Du tust, dagegen haben, wieso weshalb auch immer und dann gibt es auch jene, die Dich fördern und fordern werden! Das Wichtige bei dem allen ist, dass Du Du selbst bleibst und an Dich glaubst, auch wenn der Gegenwind noch so schwer und so stark ist. Also auch wenn Dir hin und wieder Dir jemand den Wind aus den Segeln nimmt, halte an Deine Träume und Ziele fest – gib nicht auf! Denn nur so kannst Du auch Deinem Ziel ein Stück näher kommen.

  1. 3. Wie Du mit Deinem Blog sichtbarer wirst

Wer bloggt möchte natürlich auch gesehen und gelesen werden. Gerade bei Start eines Blogs ist dies oft nicht der Fall oder nur 1-2 Personen verirren sich mal auf Deinen Blog. Damit Dein Blog von Zeit zu Zeit Besucher gewinnt, solltest Du Dich sichtbar machen. Hier nun ein paar Tipps, wie Du Dich sichtbar machen kannst:

  • Vernetze Dich! – Ich habe es ja schon im Abschnitt 2 erwähnt und auch in den anderen Abschnitten kann es sein, dass Du noch mal darüber hören wirst – ein ganz wichtiger Punkt in der Blogsphäre ist, sich zu vernetzen! Wenn Du nicht im „stillen Kämmerlein“ bloggen möchtest, ist dies wichtig, da der Austausch Dir helfen kann sowie gewinnst Du somit auch Personen, die Deinen Blog sich ansehen, weil wer schaut sich hauptsächlich Blogs auch an – genau, die die selbst bloggen. Auch in den weiteren Punkten wirst Du bemerken, dass Austausch mit anderen Bloggern ein essenzieller Punkt ist auch um sichtbarer im Netz zu werden.  Um Dich mit anderen Bloggern auszutauschen, empfehlen sich Bloggruppen oder -foren. Zudem kannst Du auch Blogevents besuchen und dort mit Bloggern persönlich in Kontakt treten.

  • SEO: Damit Deine Inhalte auch über die Suchmaschinen gefunden werden, solltest Du grundlegende SEO-Prinzipien beachten, u.a. solltest Du relevante Keywords einbauen, interne Verlinkungen setzen und regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen sowie sinnvolle Meta-Beschreibungen schreiben.

  • Mache mit bei Blogparaden! – Durch das Mitmachen an Blogparaden, kommt man von einer anderen Seite auf Deine. Somit wirst Du auch mehr gesehen und gewinnst auch ein paar Besucher, die den Artikel lesen. Vielleicht gefällt dieser ihnen so gut, dass sie sich auch weitere Beiträge anschauen und nochmal wieder kommen auf Deine Seite. Zudem entsteht durch Blogparaden auch wieder ein toller Austausch mit anderen Bloggern.

  • Kommentiere auf andere Blogs – Wenn Du auf anderen Blogs kommentierst, machst Du somit auch auf Dich und Deinen Blog aufmerksam und hast auch somit ein Backlink auf der Seite. Zudem ist es wahrscheinlich, wenn Du einen anderen Blog besuchst und kommentierst, dass auch der andere Blogger mal bei Dir vorbei schaut und ein Kommentar da lässt. Dein Kommentar sollte jedoch persönlich sein und Du solltest auch nur kommentieren, wenn Dich dies wirklich interessiert oder Dir vielleicht der Artikel fragen aufwirft, aber nicht darum, um nur für Deinen eigenen Blog Werbung zu machen, dass wird wiederrum nicht gern gesehen.

  • Social Media (& Pinterest) - Damit du mehr Leser/-innen und mehr Traffic auf deinen Blog bekommst, solltest du Deine Posts auch auf Social-Media verlinken. Auch eine Veröffentlichung auf Pinterest kann helfen Deine Reichweite zu erweitern.

  • Newsletter – Einen Newsletter zu erstellen und regelmäßig an Deine Abonnenten zu verschicken, kann auch dazu beitragen, dass sie regelmäßig Deinen Blog besuchen und somit auch wieder auf Dich und Deinen Blog aufmerksam werden.

  • Regelmäßig neue Beiträge veröffentlichen – Wenn Du auf Deinem Blog regelmäßig aktiv bist und hier häufig neue sowie hochwertige Inhalte veröffentlichst kann dies auch Deine Reichweite erhöhen, da Du erstens bei SEO gefunden wirst und zweitens kommt ein Leser lieber zurück auf einen Blog, wo er regelmäßig neuen Content vorfindet, als auf einen Blog, der schon monatelang inaktiv ist, dass bedeutet aber nicht, dass Du nun jeden Tag oder jede Woche Content abliefern musst. Das Bloggen soll immer noch Spaß machen. Zudem sollte der Content auch hochwertig sein und auch etwas aussagen.

  • Klassische Wege nutzen: Nicht nur im Netz solltest Du auf Deinen Blog aufmerksam machen, sondern auch „klassische Wege“ nutzen, dass bedeutet Deinen Blog auch „Offline“ bekannter zu machen, z.B. indem Du Flyer oder Visitenkarten erstellst und vergibst, „Mundpropaganda“ (Freunde und Verwandte berichten; diese können auch Deinen Blog weiterempfehlen), in Printmedien, Networking-Veranstaltungen besuchen und ggf. auch Werbemittel

4.  Auch heute lerne ich immer noch dazu 

Auch wenn ich Dir nun Tipps gegeben habe, wie Du Deinen Blogstart erfolgreich beginnen kannst, bin auch ich noch kein Profi in der Blogsphäre und lerne immer noch viel dazu.

 

4.1  Inklusion bzw. Barrierefreiheit auf meinem Blog 

Als ich das Thema für den Bloggerschnack zum Monat Juli gelesen hatte, lernte auch ich wieder etwas Neues dazu. Inklusion auf dem Blog - war mir bis dato so gar nicht bekannt und bewusst, dass man dies auf seiner Blogseite auch umsetzen kann. Was „Alt-Texte“ sind, musste ich auch erstmal Googlen. Ja, wie schon einmal gesagt man lernt nie aus und ein Meister ist auch noch nie vom Himmel gefallen und somit gibt es bis heute Themen und Dinge, die für mich immer noch „Neuland“ sind in der Blogsphäre. Seit letztem Jahr bin ich Mitglied bei dem Bloggerforum „Bloghexen“ und durch den Austausch mit den anderen Blogern/-innen habe ich auch noch mehr Wissen über die Blogsphäre erlangen können. Also Du siehst, sich zu vernetzen sowie mit anderen Bloggern sich austauschen und sie nicht als Konkurrenten anzusehen, kann mehr als nur hilfreich sein, bei Deinem Schritt in die Blogsphäre – doch nicht nur da ….

 

Da ich selbst beim Thema „Barrierefreiheit“ noch am Anfang stehe und nachdem ich das las, erstmal recherchieren musste, kann ich hierzu auch noch keine hilfreichen Tipps weitergeben, aber dafür verlinke ich Dir unter Abschnitt 5.2 hilfreiche Beiträge zu dem Thema – denn gewiss gibt es ein paar „Bloghexen“, die da mehr Ahnung haben als ich.

4.2 So wie als Bloggerin so auch nun bei meinem Weg als Autorin

Im Leben geht man so einige Hürden und fällt über Stolpersteine und das nicht nur in der Blogsphäre. Seit diesem Jahr bin ich auf der Suche nach einem Verlag, da ich nicht nur im Internet meine Texte veröffentlichen möchte, sondern auch meine selbstgeschriebenen Geschichten gerne anhand eines Buches. Ja, auch da bin ich wahrscheinlich viel zu naiv am Anfang gestartet und wurde eines Besseren belehrt. Auch dieser Weg hat seine Tücken und um sein Ziel zu erreichen, stehen einige Hürden vor einem. Als Neuautorin einen Verlag zu finden ist auch nicht einfach – doch aufgeben ist auch keine Möglichkeit. Gerade wenn man etwas gerne möchte und daran glaubt, sollte man daran festhalten. Also auch wenn Dir hin und wieder Dir jemand den Wind aus den Segeln nimmt halte an Deine Träume und Ziele fest – gib nicht auf! Denn nur so kannst Du auch Deinem Ziel ein Stück näher kommen. Egal ob es ein Blog ist den Du starten magst oder Podcast oder vielleicht sogar ein Start als Autorin – egal was es ist, jeder fängt klein an und der Start kann schwierig und steinig sein, aber wenn Du an Dich glaubst und Dein Ziel erreichen möchtest, dann wirst Du das mit Deinem starken Willen auch schaffen! Zudem ist es immer gut sich auszutauschen und zu vernetzen. Nicht nur in der Blogsphäre! Auch der Austausch mit anderen Autoren oder das Lesen von Autorenseiten gibt mir Kraft und ich lerne auch noch viel dazu als „Neuling in der Autorenlandschaft“. Als kleine Empfehlung möchte ich Dir die Autorenseite https://catrina-seiler.de/ ans Herz legen, die auf ihrer Seite über Ihre Erfahrungen als Bloggerin und Selfpublishing-Autorin berichtet und Anfängern auch hilfreiche Tipps gibt.

5. Weitere Beiträge


5.1  … den Neulingen beim Blogstart helfen


5.2  … zur Inklusion auf dem Blog

Welche Hürden bist Du gegangen als Du mit dem Bloggen begonnen hast? Was hindert Dich daran einen Blog zu starten?


Warum ist Schreiben gesund? - Schreiben hilft unsere Psyche und Gesundheit. Wir können damit unsere Gedanken reflektieren, unsere geistige Gesundheit stärken, die emotionale Verarbeitung fördern, unsere Persönlichkeit stärken und sie kann sogar körperliche Auswirkungen haben. Schreiben tut unseren Blutdruck senken. Zudem ist es wissenschaftlich belegt, dass das Schreiben die Wundheilung beschleunigt und unser Immunsystem stärkt. Es verbessert das Gedächtnis, die Konzentration und die Problemlösungsfähigkeiten, während es gleichzeitig hilft, Emotionen zu verarbeiten und Stress abzubauen. Quelle: https://www.spiegel.de/gesundheit/journaling-tagebuch-co-wie-uns-das-schreiben-hilft-gesund-zu-bleiben-podcast-mit-silke-heimes-a-21babec0-1b67-40dc-8d8e-a48bee82fa07


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8 comentários


Catrina
09 de jul.

Toller Artikel – gerade der Punkt mit dem erst mal machen und Spaß haben statt sich in Technik zu verlieren, spricht mir aus der Seele. Danke auch für die Erwähnung, hat mich gefreut (hab ja immer die Hoffnung, dass mein Gelaber jemanden weiterhilft ;D)! :)

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ede-line
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09 de jul.
Respondendo a

Danke für Deinen lieben Kommentar ❤️

Auf jeden Fall hilft es weiter! Ich lese gerne auf Deinem Blog und finde die Tipps immer sehr hilfreich. LG Edeline

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Lorenzo
07 de jul.

Toll und interessant geschrieben! 🤗

Danke für die Verlinkung. 🙏

Lorenzo von https://lorenzos-welt.com

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08 de jul.
Respondendo a

Danke für Deinen lieben Kommentar ❤️

Gerne 😊

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Romy
07 de jul.

Ich betreibe meinen Blog nun schon seit über 10 Jahren und habe mal mit Produkttests angefangen, irgendwann kamen andere Sparten dazu und somit auch Vielfalt, dadurch hat man eine sehr breite Leserschaft. Ich kann nur den Tipp geben, erstmal mit einem Thema anzufangen, was einen selber interessiert, dass kann ein Hobby sein, Tiere, Reisen...was auch immer. LG Romy

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ede-line
07 de jul.
Respondendo a

Danke für Deinen Tipp und das Teilen Deiner Erfahrungen.

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Convidado:
06 de jul.

Gerne wiederhole ich es nochmals außerhalb der Bubble: Du legst Herzblut und Leidenschaft in Dein Tun und Streben. Das imponiert und spornt andere an. Weiter so.

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ede-line
ede-line
06 de jul.
Respondendo a

Vielen Dank für diesen lieben Kommentar! Das freut mich sehr! :)

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