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Mein Lebens-ABC: B wie Bloggen

Blogaktion: Mein Lebens-ABC
Blogaktion: Mein Lebens-ABC

Seit Oktober gibt es eine neue Reihe - das Lebens-ABC! Die Aktion “Lebens-ABC” hat übrigens Sven vom Blog “Aquarium.teufel100.de” ins Leben gerufen. Inhaltlich geht es in der Blogparade darum, das Blogger zu jedem Buchstaben des Alphabets ein Wort zu finden, das in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielt und dann dazu einen Beitrag kreieren.


Begonnen hatte ich natürlich mit dem "A" meines Lebens. Mein "A" des Lebens kannst Du hier nachlesen. Heute geht es weiter mit dem "B" - und wie soll es anders sein bei einem Blogger - natürlich spielt das Bloggen und mein Blog eine wichtige Rolle in meinem Leben und deshalb gibt es heute auch hierzu nun einen Beitrag! Doch keine Angst ich werde jetzt nicht beim "Urschleim" anfangen und ja es gab schon einige Beiträge über das Bloggen auf meinem Blog - und ich hoffe, dass ich mich heute nicht zu viel wiederhole und Du noch etwas neues über mich und mein Blog und das Bloggen erfahren kannst. Zudem möchte ich in dem heutigen Lebens-ABC-Beitrag auch auf das Thema des Monats November "Das nervt mich am Bloggen?" vom Bloggerschnack mit eingehen und dies gleich mit aufnehmen; da ich hierrüber auch noch nicht auf meinem Blog berichtet habe, was die negativen Seiten sein können des Bloggens.

Mein Lebens-ABC: B wie Bloggen
Mein Lebens-ABC: B wie Bloggen

Mein Überblick über den heutigen Beitrag:


  1. Warum ich blogge & was es mir bedeutet?

Ganz einfach; ich möchte mit dem Bloggen Menschen erreichen und aufklären, aber ich blogge auch, weil ich Freude am Schreiben habe und es ein persönliches Ventil auch ist. Es bereichert mich und ist ein guter Ausgleich zum Alltag.

2. Was nervt mich am Bloggen? (Bloggerschnack)

Das Bloggen ist eine Leidenschaft von mir. Doch hin und wieder gibt es natürlich auch Dinge, die mich nerven beim Bloggen. Eine Frage, die die Blogcommunity im Monat November im Forum “Blog-Hexe” bewegt.


Das nervt mich beim Bloggen:

  • Technik - SEO, RSS, … waren vor Jahren alles “rumänische Dörfer” und auch heute noch tue ich mich mit technischem Fachchinesisch schwer und brauche eine Weile um durchblicken.

  • Zeitaufwand - Einen Blog zu betreiben und Beiträge zu schreiben kostet Zeit und Muße, was hin und wieder im Alltagsgefecht gar nicht so einfach ist. Ich würde gerne mehr Zeit finden für meinen Blog und auch noch mehr posten, aber oft finde ich diese nicht. Umso mehr beeindrucken mich diese Blogger, die das können oder sogar fast täglich etwas Posten, da Frage ich mich oft: "Wie machen die das?".

  • Druck & Social Media - Dazu kommt der Druck: ich muss regelmäßig posten, sonst verliere ich Leser oder auch Follower auf Social Media, wenn ich hier nicht regelmäßig Content suggeriere. Das kann zu Stress führen und natürlich die Freude am Bloggen nehmen, deshalb habe ich für mich eine gesunde Alternative gefunden, die mir auch bestätigt, wenn ich auch Mal nicht sofort was poste, rennen mir nicht alle Leser oder Follower weg.

  • Datenschutz & co. - Man muss beim Bloggen einiges beachten, was das Bloggen hin und wieder nicht einfach macht und auch für Frust sorgt - u.a. AGB`s, Datenschutz, Impressumrichtlinien usw.

3. Warum bloggen bzw. schreiben meiner bzw. unsere Gesundheit gut tut?

Bloggen kann helfen, Gedanken, Emotionen und Gefühle zu ordnen und zu reflektieren - es ist hin und wieder wie ein Tagebuch, um sich zu sammeln. Wie es meine Gesundheit positiv beeinflusst erfährst du nun in einem kurzen Überblick:


● Sozialer Aspekt - das Bloggen gibt mir die Möglichkeit, mit anderen Menschen und Bloggern zu kommunizieren und zu spüren bzw. Zu verstehen, dass jemand gleich oder auch anders fühlt.

● als Motivation - um eine Schreibroutine zu schaffen und auch bewusster sich zu ernähren und zu reisen

● kreativer Ausgleich zum grauen Alltag

● persönliches Wachstum - Durch meinen Blog bin ich auch persönlich gewachsen sowie selbstständiger und selbstbewusster geworden. Zudem ist es eine gute Selbstreflexion für einen selbst.

4. Wie hat sich das Bloggen im Laufe der Jahre für mich verändert ?

● Nachdem ich jahrelang nur in meiner “Bubble” geschrieben habe. Bin ich nun fester Bestandteil in einer Bloggercommunity, teile meine Beiträge nun regelmäßig über die sozialen Medien und habe nun eine größere Leserschaft schon erreicht, die ich anspreche. Ich freue mich, wenn ich nun Kommentare, Feedback oder auch Anfragen erhalte, die ich eine Weile nicht bekam.

● Meine Texte sind mit der Zeit gereift und viel professioneller und intensiver geworden. Ich tue mich auch mehr mit dem Themen und den Schreiben eines Beitrags auseinander setzen als damals.

● Das Bloggen ist schon ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden.

5. Was ihr schon immer über meinen Blog wissen wolltet …

Auf meinem Blog gibt es unter der Rubrik “Über mich” eine Unterseite, wo ich Eure Fragen, die mich von Freunden und Lesern erreicht haben, beantworte - zur Seite geht es hier. Jedoch haben mich auch nun wieder ein paar neue Fragen erreicht, die ich in diesem Zusammenhang nun hier beantworten mag:


Was motiviert dich zu Bloggen?

Die lieben Zuschriften und Kommentare von Euch. Zudem möchte ich gerne meine Leser/-innen aufklären und auch mal vom Alltag abholen, aber auch den Austausch und die Aktionen mit anderen Bloggern.

Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Blog zu gründen und wie entscheidest du über welche Themen du schreiben möchtest?

Vor 7 Jahren hatte ich angefangen mit einem Lifestyleblog - in der Zeit hatte ich  einen Blog verfolgt von einer ehemaligen Mitschülerin, somit hatte ich auch wieder ein bisschen den Kontakt zu ihr herstellen können wie auch zu anderen Schülern aus der Grundschulzeit, wenn auch nur sporadisch. Ihren Blog habe ich damals sehr aufmerksam verfolgt und somit ist mir selbst die Idee gewachsen, einen Blog zu eröffnen. Damals verfolgte ich das Ziel, dass damalige Menschen, mit denen ich keinen Kontakt mehr pflege, erfahren, was ich nun so mache. Irgendwann ist dann die Idee entstanden, daraus einen Gesundheits-Blog zu machen, da das Thema mich sowohl persönlich als auch beruflich interessiert. Mir selbst hilft es auch zu wissen, dass man mit seinen Ängsten und Problemen nicht allein ist, deshalb mache ich diesen Blog, um den Lesern zu vermitteln, ihr seid mit Euren Fragen und Problemen nicht allein. Zudem möchte ich auch Mut machen - offen mit sich und seiner Krankheit umzugehen, da sie ein Teil unseres Leben ist und es heutzutage immer normaler ist, dass Menschen auch ein "Handicap" haben. Die Auswahl der Themen entsteht durch Gespräche mit anderen, meinen persönlichen Alltag und Erlebnisse. Ich überlege, was meine Leser interessieren könnte und so entsteht ein Beitragsthema. Zudem bekomme ich Inspirationen durch Reisen und andere Blogs oder Podcasts.

Welche drei Gewohnheiten haben Dein Wohlbefinden verändert, seit Du den Blog gestartet hast?

  1. Regelmäßiges Schreiben als Reflexion und Selbstfindung

  2. Ich versuche, mehr Neues auch auszuprobieren und bewusster zu reisen und zu kochen, um Inspirationen zu sammeln für Beitragsideen.

  3. Regelmäßiger Austausch mit anderen Bloggern

Welche Missverständnisse oder Mythen über einen "gesunden Lifestyle”  möchtest du mit deinem Blog aufklären?

Vor allem möchte ich mit Mythen aufräumen über Schlafkrankheiten und den Schlaf im Allgemeinen, aber auch dass man nicht jeden Gesundheits- oder Ernährungstrend oder auch Diät Hinterrennen muss und was für den einen gut tut, muss nicht heißen, dass es auch für dich gut ist! Jeder Mensch ist ein Individuum und jeder tickt anders und hilft auch jeden was anderes.

6. Ausblick: Was wünsche ich mir für das Bloggen in Zukunft?

Ich würde mich freuen, wenn sich mit der Zeit meine Reichweite noch weiter steigt und ich meinen Blog auch etwas kommerzieller ausbauen kann, aber trotzdem mein Blog weiterhin authentisch und persönlich bleibt. Gerne würde ich auch Mal in einem anderen Blog einen Gastbeitrag verfassen. Zudem freue ich mich noch auf viele weitere tolle Aktionen mit anderen Bloggern.

Mein Lebens-ABC: B wie Bloggen
Mein Lebens-ABC: B wie Bloggen

7. Short Version: Noch mehr “B”’s in meinem Leben

● Baguette - Den französischen Klassiker esse ich gerne zu Salat, Ofenkäse und co. Besonders gerne mag ich Walnuss- und Zwiebelbaguette oder halt das Klassische mit Weizen oder Vollkorn.

● Berlin - Mit der Deutschen Hauptstadt tue ich schon seit Jahren eine “Hassfreundschaft” führen. Hier bin ich geboren und eine Weile aufgewachsen; doch habe ich mich nie richtig heimelig gefühlt. Die Stadt ist mir einfach zu laut, dreckig und wild. Doch mit den Jahren, seitdem ich nicht mehr dort wohne und nur noch hin und wieder zu Gast bin, bemerke ich auf einmal auch gute Seiten der Stadt. Doch wieder zurückziehen kann ich mir gar nicht vorstellen. Zu meinem Beitrag über Berlin kommst Du, wenn Du hier klickst.

Bildung - Ein wichtiges Thema, was in der Politik leider oft hinten runter fällt. “Die beste Bildung bekommt man auf Reisen” - ein Zitat von Goethe kann ich nur zustimmen! Hier habe ich mehr Bildung erfahren als in der Schulzeit.

● Blut - Ich arbeite derzeit in einer Blutbank und leide selbst an einer Blutanämie.

Brandenburg - Auch mit diesem Bundesland habe ich meine ganz eigene Geschichte bzw. Bezug - meine Mama wurde hier geboren und auch weitere Verwandte leben hier und ich bin gerne hier zu Besuch. Schöne Landschaften und Ruhe kann man hier genießen.

Bücher - Bücher lese ich gerne und mit einigen Büchern habe ich eine besondere Verbindung in meinem Leben. Ich lese immer noch lieber ein echtes Buch als digital mit E-Book.

Das Lebens-ABC - B wie Bücher ... auch ein Teil meines Lebens ...
Das Lebens-ABC - B wie Bücher ... auch ein Teil meines Lebens ...

8. “B” des Lebens anderer Blogger


Wie lautet Dein persönliches “B” des Lebens? Liest Du gerne Blogs oder hast Du selbst einen?

Warum ist Schreiben gesund? - Schreiben hilft unsere Psyche und Gesundheit. Wir können damit unsere Gedanken reflektieren, unsere geistige Gesundheit stärken, die emotionale Verarbeitung fördern, unsere Persönlichkeit stärken und sie kann sogar körperliche Auswirkungen haben. Schreiben tut unseren Blutdruck senken. Zudem ist es wissenschaftlich belegt, dass das Schreiben die Wundheilung beschleunigt und unser Immunsystem stärkt. Es verbessert das Gedächtnis, die Konzentration und die Problemlösungsfähigkeiten, während es gleichzeitig hilft, Emotionen zu verarbeiten und Stress abzubauen. Quelle: https://www.spiegel.de/gesundheit/journaling-tagebuch-co-wie-uns-das-schreiben-hilft-gesund-zu-bleiben-podcast-mit-silke-heimes-a-21babec0-1b67-40dc-8d8e-a48bee82fa07

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